FC St. Pauli – F.C. Hansa Rostock 1:0, 26. Februar 2023, Millerntor-Stadion, 2. Liga, 22. Spieltag
Vorbemerkung
Ich tue mich sehr schwer damit, einen Artikel nach den ekelhaften Ereignissen rund um dieses Spiel zu verfassen, habe dazu mehrfach „Anlauf nehmen“ müssen. Was ihr nun lesen könnt (wenn ihr das wollt), ist das Resultat des 4. Versuches. Seit dem Schlusspfiff wurden mehr und mehr Einzelheiten über widerwärtige Vorfälle bekannt, so dass meine Zweifel beständig wuchsen, ob es angemessen ist, einen Text im gewohnten Stil zu veröffentlichen.
Zwischenzeitlich war ich Gast beim Millernton-Podcast im „Nach dem Spiel“, wo mein Gastgeber Yannick und ich neben dem Blick auf das Sportliche versucht haben, ein bisschen Aufarbeitung zu betreiben. Wenn ihr euch selbst ein Bild machen wollt, bitte hier entlang.
Nachdem ich erstes Feedback zum Podcast erhalten habe, ist mir wichtig festzustellen:
„Ein bisschen Aufarbeitung“ trifft es leider gut, da es mehr anzumerken gäbe. Das hat verschiedene Gründe:
- Der zeitliche Rahmen war sehr eng gesetzt, wobei wir ihn natürlich locker überschritten.
- Eine Podcast-Aufzeichnung ist für mich wie eine Livesendung, insofern finde ich nicht immer die passenden Formulierungen und liege auch mal inhaltlich daneben, was auch bei anderen Themen vorkommt, geht aber vielleicht als „halber“ Grund durch.
- Ich beziehe mich meist auf meine eigene Wahrnehmung bei der Beschreibung dessen, was ich erlebe oder mit eigenen Augen sehe, was oft nicht mal die „Hälfte der Wahrheit“ ausmacht. Und da haben wir den entscheidenden „Haken“, denn es wird so in der Bewertung eine wichtige Perspektive ausgeblendet, besser: unterschlagen, nämlich die der Betroffenen. Das geschieht nicht vorsätzlich, sondern eher aus einer Gewohnheit, mit der „wir“ aufgewachsen sind: die Welt ausschließlich mit eigenen Augen zu sehen, was es vielleicht erklärt, im Ergebnis aber nicht besser macht.
Die (wiederholte) prominente Platzierung der Lichtenhagen-Fahne, die eine positive Bezugnahme auf rassistische Pogrome und versuchten Mord mindestens impliziert, ist nicht einfach nur „Provokation“, genauso wenig wie die demonstrative Verbrennung einer Pride-Fahne, Betroffene müssen dies als direkte Gewaltandrohung verstehen. Darüber im Podcast nicht nachgedacht zu haben, tut mir leid, ich nehme das auf und werde versuchen, es künftig einzubeziehen.
Informationen zur im Podcast erwähnten Schülerzeitung: Preise für „Innenhof“
Was den Pyro-Exzess, die Zerstörungen im Stadion und die Verletzung von Menschen angeht, wurde im Podcast besprochen. Ich möchte das „Vorwort“ nur noch mit einem Eigenzitat abschließen, nämlich aus der Spielvorschau. Die dort geäußerte Erwartung hat sich leider bestätigt: Was geschehen soll, wird geschehen, weil es Leute gibt, die das wollen.
Und nun ein kurzer Erlebnisbericht:
Das Wochenende
Ich war ewig nicht so lange in einer fremden Stadt, noch dazu allein. Fremd bin ich ja selbst, und als Hansafan enttarnt werden will ich auch nicht unbedingt. Also bin ich immer bemüht, unauffällig meine Kreise zu ziehen. Dabei gilt doch auf der Reeperbahn vor allem eines: Wenn du nicht auffallen willst, benimm dich auffällig.
Freitag
Erste schwierige Aufgabe wird es, mein Hostel zu finden. Dies gelingt nach zweimaligem Vorbeilaufen mit Unterstützung einer sehr netten Reisebüromitarbeiterin ( Reeperbahn, EckeTalstraße), die mir hilft, meine gut verborgene Unterkunft zu finden: Ganz einfach die Straße runter und gleich nach der „Ritze“ durch den Torbogen. Hoffentlich finde ich das später auch im Dunkeln wieder. Den Tag beschließt ein lehrreicher Vortrag über das Pogrom von 1992 in Lichtenhagen, auf dem Weg zum Stadion kann ich gleich meine praktische Prüfung für das Unauffälligkeitszertifikat ablegen. Niemand quatscht mich an, das heißt dann wohl „Bestanden!“, obwohl es mögliche „Späher“ leicht mit mir hätten, so wie ich zwei Abende vor dem Spiel allein auf dem abendlich leeren Heiligengeistfeld herumstreune, zum Weglaufen viel zu langsam und unbeweglich.
In der ersten Nacht werde ich zum stillen, unfreiwilligen Teilnehmer einer Megaparty vor der „Mausefalle“, die sich direkt unter meinem Fenster befindet. Nachdem alle Junggesell*innen abgefüllt sind, übernehmen unzählige Taxis das Kommando: es herrscht jetzt extremer Lärmterror, die müssen wohl ihre Hupen stimmen, was erst aufhört, als ich freiwillig aufstehe. Ich zwinge mich, nicht das Fenster aufzureißen und laut zu schreien: Scheiß … ihr wisst schon.
Sonnabend
Nach diesem Martyrium kann ich zum Forumhotel Holstenwall umziehen, das ab jetzt bis zur Heimreise mein Rückzugsort bleibt: Was soll ich sagen? Ich hab‘ das Paradies gesehen, es war um 15 Uhr 10, … Aloha-heja-he!
Die Zeit, bis das Zimmer fertig ist, überbrücke ich fachbezogen mit einer Stadionführung und Groundhopping.
Die Millerntour führt einmal rund um das Stadion, die bestens informierte Daniela (liebe Grüße von mindestens einem Rostocker) begleitet uns humorvoll und mit vielen, teils persönlichen Anekdoten aus etwa 30 Jahren Fansein durch ihr Heiligtum. Wir sehen ein paar Kabinen (Schiedsrichter, Dopingprobe, Heimelf und Trainer) und die Haupttribüne mit Nebengelassen, deren Höhepunkt zweifelsohne „Susis Show Bar“ darstellt. Im Presseraum wärme ich kurz den morgigen Platz von Patrick Glöckner vor, bevor der Rundgang langsam ausklingt.
Noch immer ist Zeit, bis ich ins Hotel kann, also schaue ich bei eisigen Temperaturen in der benachbarten „Feldarena“ beim Spiel St. Pauli 3. Herren gegenTabellenführer TUS Berne (1:3) vorbei, somit kann ich wenigstens einen (Ground-)Punkt aus Hamburg mitnehmen.
Sonntag
Vor dem Gang ins Stadion treffe ich meinen alten Freund „Paulchen“ vor dem Jolly Roger, bei einem „Astra“ gedenken wir vergangener Zeiten, in denen er uns einmal half, beim Fanturnier der Wildauer Kickers (Union) mit kompletter Mannschaft aufzulaufen. Später spielten wir sogar zusammen für Celtic – das ist der Stoff für Legenden!
Im Stadion begebe ich mich schnell an meinen Platz, der sich später als dicht am Geschehen erweisen wird, aber weit genug entfernt, um nicht zum unfreiwilligen „Mitwirkenden“ zu werden.
Der sportlichen Vollständigkeit halber die offiziellen Spielberichte der Vereine:
Pingback: Lage am Millerntor - 01. März 2023 - MillernTon
1. März 2023 um 12:34
Es fällt mir schwer, dieses Mal ein Like abzugeben, auch wenn ich Deine Berichte sehr gerne lese.
Darf ich fragen, ob es Absicht ist, dass die unten stehenden Verlinkungen (vor der Diashow) zu der „Innenhof“-Aktion führen?
1. März 2023 um 12:55
Danke Sori. Die Links sind korrigiert, war also keine Absicht.
2. März 2023 um 05:19
Ich bin immerwieder erschüttert wie viele Chaoten die Spiele als persönliche Bühne benutzen und das tolle Ereignis eines interessanten Fußballspiel auf diese Weise komplett zerstören. Ähnlich schlimm ist es diese Aktivitäten zu decken und somit Teil dieser Handlungen zu werden. Ich kann nicht begreifen wie Hirnlos diese Menschen sind,mit Fansein hat das rein gar nichts zu tun. Sie machen alles kaputt. Aber das ist diesen Typen total egal, ihnen ist es eine Freude wenn darüber berichtet wird und fühlen sich dann erst gut wenn es richtig schlimm war.
Diese Kriminellen können einem total die Freude am Fußball des Lieblingsvereins nehmen. Ich glaube da kann man drüber reden wie man will und mit ihnen auch,sie sind einfach zu blöd zu erkennen was sie anrichten.
Ich wünsche allen echten Fans,aller Mannschaften trotzdem Spaß am Fußball.
Am liebsten ohne diese ungewollten Nebenerscheinungen. 🤨
2. März 2023 um 18:26
Hallo zusammen ,
es geht mir mittlerweile richtig auf den Sack ständig diese Eskalation zu sehen . Warum kann man nicht entspannt 1-10 Kaltschalen genießen , sich das Spiel anschauen , ohne sich dabei wie kranke Affen aufzuführen . Leute geht in den Wald und hackt alte Bäume ab um die Aggressionen abzubauen. Meine Tochter fragte mich Anfang der 2ten Hälfte “ Papa was machen die denn da , und warum ? “ Hmm . Ich hatte keine Antwort parat ohne ausfallend zu werden . Lasst den Quatsch .
Will niemand sehen !
3. März 2023 um 14:14
Eine Chronologie des Versagens bzw. der Inkonsequenz der sogenannten Fanszene Rostock am Beispiel des Spiels beim FC St. Pauli
Aufruf „Alle in Bomberjacken nach St. Pauli“
Die Vereinsfarben des FC Hansa Rostock sind laut Satzung weiß und blau. Darauf darauf wird auch immer wieder gepocht und in der Greifzu hingewiesen. Nichtsdestotrotz findet man während einer Saison öfter die Aufrufe in Bomberjacken, grauen Kapuzenpullis oder schwarzen Jacken zu den Spielen zu kommen als in den Vereinsfarben. Vor allem auswärts.
Das Lichtenhagen-Banner
Die Fanszene Rostock proklamiert sich mit dem Slogan: „Weder links noch rechts – Hansa ist unsere Politik“. Dieser Slogan wurde niemals und wird auch niemals eingehalten werden. Politik spielt in den Fankurven Deutschlands schon immer eine große Rolle. Auch in Rostock. Seit jeher gibt es Spruchbänder zu politischen Themen. Wichtige „Linke“ Themen, wie SOG-MV, Chatkontrolle etc. werden thematisiert und leider gibt es auch homophobe und, angeblich „ironische“, Spruchbänder, die ins rechte Milieu gehören.
Das Lichtenhagen-Banner hängt natürlich schon seit Jahren im Ostseestadion und stand vielleicht auch mal für den Stadtteil. Spätestens seit dem Hinspiel wurde aber auch dieses Banner politisch instrumentalisiert und missbraucht. Auch wenn die Fanszene gerne mit Klischees spielt, so wurden bei den beiden Spielen gegen St. Pauli die Grenzen deutlich überschritten. Wer Progome dafür nutzt auf angeblich ironischerweise den Gegner einen einzuschenken, handelt einfach nur menschenverachtend.
Bleiben wir bei der ja so unpolitischen Fanszene. Vor Jahren fahren bekannte Fanszene-Mitglieder mit der klar links ausgerichteten Band Feine Sahne Fischfilet im Tourbus durch Deutschland. Man feiert also in den Tagen die Band und die Inhalte und Werte für die diese Band steht.
Auf der anderen Seite wird ein verurteilter Nazi, der an den Ausschreitungen in Lichtenhagen 1992 beteiligt war, im unteren Bereich des Gästeblocks beim Spiel gegen St. Pauli, gesichtet und dort akzeptiert. Dazu ein Zitat aus dem Hansaforum vom User Ktv „Enrico P. war schon immer Nazi und hat dies auch in den letzten Jahrzehnten bei Dynamo Schwerin öffentlich zur Schau gestellt. Jeder, der sich etwas mehr mit Fußball in Westmecklenburg interessiert, kennt ihn. So sollte auch ein Capo aus Schwerin diese Person bekannt sein. Für mich hat ein Capo auch eine besondere Verantwortung für alle im Block. Enrico P. habe ich noch nie bei einem Spiel von Hansa gesehen und so ist sein Besuch sicher nicht wegen Hansa gewesen. Dass er sich dann in den ersten Reihen präsentieren darf, wobei andere sich erst beim Betreten des Blockes einer Gesinnungskontrolle unterziehen müssen…“.
Besagter Capo aus Schwerin verweist in seinem (alten) Blog Extrawurst 2.0 ebenfalls auf die Band Feine Sahne Fischfilet.
Während also verurteilte Straftäter (wieder) in den ersten drei Reihen zu finden sind, haben „Weiber“ weiterhin keinen Zutritt zu diesen. Was für ein Schwachsinn!
versuchter Zaunfahnenklau
Ein deutschlandweiter Trend in den letzten Monaten ist es, vor oder während des Spiels den Innenraum zu betreten und zu versuchen Zaunfahnen des Gegners zu erbeuten. Beim Spiel gegen beim FC St. Pauli versuchten es ebenfalls zwei Personen der Fanszene Rostock die Veteranen-Fahne von St. Pauli zu entwenden. Im Gegensatz zu anderen Aktionen in Deutschland ist dies jedoch nur ein Fanclub, der nichts mit Ultra am Hut hat. In den vergangenen Jahren häufen sich Vorfälle dieser Art in Rostock. Personen aus der Fanszene erbeuten Fahnen des Gegners, die eher dem gemäßigtem Fandasein zuzuordnen sind oder stehlen in einer Nacht- und Nebelaktion bspw. die Ostkurve Hertha BSC Zaunfahne. Ein Duell auf Augenhöhe? Fehlanzeige. Ehrenloses Verhalten trifft es hier eher.
Zerstörung von Sanitären Anlagen
Ebenso ein deutschlandweiter Trend, der zu beobachten ist. In Rostock aber leider schon seit Jahren Tradition. Schon weit vor Corona wurden bei Auswärtsspielen Toiletten zerstört und angezündet. Wahrscheinlich sind es immer die gleichen Personen, die auf so eine schwachsinnige Idee kommen. Personen, die keinen Respekt vor dem Eigentum anderer haben. Diesen dann aber im Gegenzug einfordern, wenn es um ihre Ideale geht. Manchmal bleibt es nicht nur bei der Zerstörung von Toiletten. Imbissbuden werden ausgeraubt und Mitarbeiter bedroht. Ein Duell auf Augenhöhe? Fehlanzeige. Ehrenloses Verhalten trifft auch in diesem Fall zu.
Pyro und andere Gegenstände auf andere Personen schießen
Das wohl schlimmste Vergehen in dieser Chronologie. Denn hier wird mit Menschenleben gespielt. Wie gefährlich solche Aktionen sind zeigen Beispiele aus dem Ausland. Zuletzt gerade war auch ein deutscher Fan betroffen, der die Eintracht aus Frankfurt nach Marseille begleitet hat.
In der Greifzu vom Darmstadt-Heimspiel wird sich noch darüber beklagt, dass es Verletzte gibt, wenn Böller oder Pyrotechnik im eigenen Block gezündet werden bzw. diese nicht durch Personen der Fanszene gezündet werden. Nur eine Woche später schießen jedoch genau diese Personen der Fanszene Leuchtraketen in die Nachbarblöcke. In Nachbarblöcke mit denen man 30 Minuten zuvor einen Wechselgesang angestimmt hat, also nachweislich Hansafans gesessen haben. Also wurden auch von Personen der Fanszene Leuchtraketen und Böller auf eigene Fans geschossen.
Weiterhin wurden Keramik-Teile in die Nachbarblöcke geworfen. Auch hier wird es billigend in Kauf genommen, andere unbeteiligte Menschen zu verletzen. Ein Duell auf Augenhöhe? Fehlanzeige. Ehrenloses Verhalten trifft auch in diesem Fall zu.
Nutzung des Internets zur Selbstdarstellung
In der Greifzu wird dafür geworben, dass Handy in der Tasche zu lassen und keine Bilder oder Videos zu veröffentlichen. Man selbst nutzt aber jede Möglichkeit sich selbst darzustellen mit Fotos und Videos aus dem eigenen Block. Hinzu kommt das durchsickern lassen von Infos zu irgendwelchen Drittort-Auseinandersetzungen zu einschlägigen Instagram-Kanälen.
Ein konsequentes Verhalten ist nicht zu erkennen und die liebe Doppelmoral lässt grüßen.
Alles für den F.C.H.
Mit Gründung der Suptras Rostock im Jahr 2001 schufen eben jene das Motto aus: Alles für den F.C.H.
Dieses Motto begleitet die Fanszene nun also schon seit über zwei Jahrzehnten. Auch beim Auswärtsspiel beim FC St. Pauli hing dieses Motto präsent im Oberrang des Gästeblocks. Ein Motto das aber leider nur von einem Teil der Fanszene gelebt wird. Es gibt atemberaubende Choreografien. Die Stimmung ist seit 15 Jahren mit das beste, was es in Deutschland gibt. Trotz und auch während der 10-jährigen sportlichen Tristesse in Liga 3 gab es Auswärtsfahrerzahlen, bei denen die meisten Bundesligisten nicht mithalten können.
Alles für den F.C.H. zu geben, heißt jedoch auch, dass ich auf den FC Hansa Acht gebe. Und dieses Acht geben auf den FC Hansa wird leider nicht von allen Personen der Fanszene gelebt. Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen und Handlungen, die den FC Hansa in ein schlechtes Licht rücken und die öffentliche Wahrnehmung und das Ansehen des Vereins an Wert verliert. Es werden mit den hier dargestellten und vielen anderen Aktionen die Werte des Vereins, die in der Satzung festgeschrieben sind, verletzt und ignoriert. Der Verein muss sich rechtfertigen, empfindliche Strafen zahlen und verliert mglw. Sponsoren. Dadurch leidet auch die sportliche Leitungsfähigkeit des Vereins. Und dies geschieht genau durch solche Aktionen wie beim Auswärtsspiel beim FC St. Pauli. Somit geben solche Personen, die für diese Aktionen verantwortlich sind, eben nicht Acht auf den FC Hansa und geben somit auch nicht Alles für den F.C.H.!
Die Fanszene Rostock ist sich ihrer Rolle nicht bewusst, ihr fehlt es an Struktur und Konsequenz. Man kann nur hoffen, dass die schlauen und kreativen Köpfe sich in Zukunft gegen die inhaltslosen, auf Selbstdarstellung und Krawall bedachten Personen durchsetzen werden.
4. März 2023 um 11:06
Vielen Dank für diesen Kommentar, der wurde leider vom Spamfilter aussortiert, aber zum Glück schaue ich da regelmäßig rein. Ich hoffe, dass sich noch ein paar Menschen finden, die das lesen, darüber nachdenken und diese Gedanken weitertragen.
In DIESEM Sinne: ALLES FÜR DEN FCH!
Danke.
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